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Dein perfekter Tag an Silvester im Großarltal

Du bist noch auf der Suche nach Ideen um das Jahr 2023 so richtig schön ausklingen zu lassen? Dann haben wir hier ein paar Tipps für dich, wie dein perfekter Tag an Silvester ausschauen könnte.

Skifahren oder abseits der Piste?

Am Silvestertag gehört für viele ein perfekter Skitag auf der Skischaukel Großarltal-Dorfgastein einfach dazu! Zuerst genießt du die top präparierten Pisten am Vormittag und danach den Einkehrschwung und eine lustige Hüttengaudi in den vielen Skihütten.

Auch abseits der Piste gibt es an Silvester einiges zu erleben. Beim Hotel Lammwirt auf der beleuchteten Rodelbahn oder auf der Naturrodelbahn der Loosbühelalm kannst du eine lustige Rodelpartie machen.

Bei einer herrliche Winterwanderung oder Schneeschuhwanderung durch die verschneite Landschaft kannst du das Jahr nochmals Revue passieren lassen und den Tag in der Natur fern ab vom Trubel genießen.

TIPP: Ab dem 22.12.2023 geht die neue Kieserlbahn in Betrieb. In nur ca. 15 Minuten Fahrzeit gelangst du vom Tal auf die neue Bergstation auf 1.954 m. Im neuen Gipfelrestaurant WOLKE 7 erwartet dich nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern auch kulinarische Highlights. Gemütlich geht es am neuen Winterwanderweg Richtung Fulseck bis zum Hauserbauer Gipflstadl und retour am gleichen Weg.

Hier kannst du gleich die Aussicht am Kieserl auf der neuen LIVE- CAM ansehen.

Aussicht Kieserlbahn Bergstation
Aussicht Kieserlbahn Bergstation

Gutes Essen und Silvester Party am Abend

Tolles Essen, eine lustige Stimmung und ein guter Start in das neue Jahr! So lautet das Motto dann am Abend. Welche Restaurants, Hotels & Bars an Silvester geöffnet haben findest du hier.


Drohnenshow als Highlight

Auch dieses Jahr startet Großarl mit einem “digitalen Feuerwerk” ins neue Jahr. Statt lauter Knallerei und viel Müll gibt es eine nahezu emissions- und lärmfreie Drohnenshow. Mit ca. 140 leuchtenden Drohnen werden verschiedene Symbole und Muster in die Luft “gezeichnet”.

Alle können um kurz nach Mitternacht die Drohnenshow am Bergbahnen Parkplatz in Großarl bestaunen.

Silvester Drohnenshow Großarltal
Drohnenshow Großarltal

Wir möchten auf das Verbot von privaten Feuerwerken hinweisen. Das Abfeuern von pyrotechnischen Gegenständen ist im gesamten Ortsgebiet verboten.

9 Antworten auf Dein perfekter Tag an Silvester im Großarltal

  • Überteuert! Unverschämt geradezu!
    War heute 28.12,23 für 3 Std Skifahren. Erst kein Parkplatz mehr zu bekommen, dann Tiefgarage an der neuen Bahn , welche bei über drei Stunden ein Tagesticket für 20€ abruft !! Pisten völlig miserabel , Eis überall ! Am Ende 80€ für drei Stunden Skifahren, das ist völlig daneben für ein popliges Skigebiet mit nur acht offenen Liften !

  • Dem ist nicht´s hinzu zu fügen, aber auch nicht´s weg zu nehmen.
    Mittlerweile ist bei den Preisen mehr als die Oberkante erreicht, es ist eigentlich schon Abzocke.

    Hans P.

  • Josef Gruber

    Sehr geehrte Frau Andrea Weber,

    danke für den Besuch unseres Skigebietes, es tut uns leid, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Eigentlich hatten wir an diesem Tag schon einmal gute Grundvoraussetzungen mit „Kaiserwetter“ wie wir in der morgendlichen Ski-Info kommuniziert haben. Wir dürfen nachstehend zu den einzelnen Punkten Stellung beziehen und einleitend korrigieren, dass auf der Skischaukel Großarltal-Dorfgastein an diesem Tag schon alle Seilbahn- und Liftanlagen – ausgenommen zwei Parallelanlagen in Großarl – in Betrieb waren. Ihre Betrachtung hat sich hier nur auf die Großarler Seite fokussiert. Gerade jetzt durch die millionenschwere Errichtung unserer neuen 10er Kabinenbahn Kieserlbahn haben sich unsere pistentechnischen Abstände jedoch auch markant verringert und aus Skischaukelsicht hat uns diese Anlage zusammenwachsen lassen, wir sind eigentlich Eins.

    Zum Thema Parkplatzüberfüllung und folgliche Tiefgaragennutzung: Infolge der Nichtverfügbarkeit einer unmittelbar an unserem Parkplatz anschließenden temporären Parkmöglichkeit an Ihrem Skitag war der zentrale Bergbahnenparkplatz tatsächlich von 11.00 Uhr bis 11.30 Uhr ausgefüllt. Wir sind aber auf diese allfällige Situation eingestellt und dürfen bei einer im Bereich der Umfahrungsstraße gelegenen Firma sowie dem ebenfalls dort situierten Gemeindeschwimmbad weitere Parkplätze nutzen. Fußläufig sind unsere Talstationen hier dann allerdings schon etwas schwieriger infolge verlängerter Wegstrecke sowie auch durch Berührungspunkte mit der verkehrsintensiven Umfahrungsstraße zu erreichen; um dem zu begegnen sind daher auch diese „Notparkplätze“ an unser Skibussystem „Ortslinie 1“ angebunden. Sie haben sich offensichtlich für die Nutzung der nun aufgrund der neuen Kieserlbahn unmittelbar an dieser Talstation neu geschaffenen Tiefgarage (Hinweis für die Leser: nur begrenzte Plätze verfügbar) entschlossen, und daher auch eine entsprechende Gebühr entrichten müssen. Unser Tarifsystem bei der Tiefgarage beginnt – abgesehen von einer freien halben Stunde – bei EUR 2,00 für die Nutzung von 1 Stunde und „endet“ bei EUR 20,00 bei der über 4-Stunden hinausgehenden Fahrzeugabstellung (= Tageskartenpreis). Dass diese Tiefgarage bewirtschaftet sein muss nehmen wir an ist für alle einleuchtend und ob EUR 20,00 für die Tageskarte teuer ist oder nicht ist zu einem Teil auch subjektives Empfinden. Wenn wir die Investitionskosten für die Tiefgarage in die Betrachtung einbeziehen – und das ist eigentlich Verpflichtung eines privaten Wirtschaftsunternehmens – dann ist das ein durchaus gut vertretbarer Preis. Wir wollen Ihnen nicht zu Nahe treten würden aber doch zu denken geben, ob es absolute Notwendigkeit war die Tiefgarage zu nutzen, oder es nicht freie Entscheidung war die natürlich ihren Reiz hat, weil es die Fußwege zur Seilbahn komplett erspart.

    Im Hinblick auf die Pistenqualität war bis Mittag eine Topqualität zu verzeichnen. Die an diesem Tag vorherrschenden deutlichen Plusgrade wirkten jedoch ab der Mittagszeit auch auf die Deckenfestigkeit der Piste ein. Ja, und an viel befahrenen Stellen entstand somit auch eine leichte Haufenbildung und vereinzelt kamen am Nachmittag auch sehr harte Stellen – die sie als eisig bezeichnen – hervor. Wenn das auch so ist, hängt das weniger an unserem Können oder an unserem Wollen sondern an den physikalischen Grundgesetzen der Natur. Dem sind alle Seilbahngesellschaften unterworfen und möglicherweise hatten an Ihrem Skitag auch andere Skiregionen trotz aller Bemühungen am Nachmittag ähnliche Pistenzustände. Bei einem Freiluftsport haben Temperatur- und Wettereinflüsse gerne die Oberhand. Sie empfanden den Preis der 3-Stundenkarte in Anbetracht vorhin angeführter Umstände als überhöht; es wäre etwas schwierig, den Pistenzustand in die tägliche Tarifgestaltung einfließen zu lassen, würden im Umkehrschluss an perfekten Skitagen – Wirtschaftlichkeitsprinzipien folgend – die Preise wahrscheinlich in die Gegenrichtung korrigiert werden.

    Sehr geehrte Frau Weber, tut uns leid, dass Ihr Skitag als Negativ-Summenerlebnis geendet hat. Wir hoffen, dass wir unsere Position aber auch für Sie halbwegs nachvollziehbar darstellen konnten und ersuchen um Gelegenheit diese Diskussion auch auf einer persönlichen Gesprächsebene fortsetzen zu können. Abschließend wünschen wir Ihnen noch ein gutes Neues Jahr.

    Freundliche Grüße aus dem Großarltal.

    Josef Gruber

    ____________________________
    GROSSARLER BERGBAHNEN
    GesmbH & Co KG
    Unterbergstraße 72, A-5611 Großarl
    Tel.: +43 6414/280
    info@grossarler-bb.at
    http://www.grossarltal.info
    http://www.bergbahnkarriere.at
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    Live dabei in Ski amadé
    760 km Pisten, 270 Liftanlagen
    mit nur einem Skipass
    http://www.skiamade.com

  • Sehr geehrter Herr Gruber,
    bei allem Verständnis für ihren Versuch der Verteidigung. Bei den Preisen für das Skigebiet Grossarl-Dorfgastein ist eindeutig eine Grenze überschritten. 370,- für einen 6-Tagesskipass sind eine Unverfrorenheit. Die Möglichkeit des Online Ticketkaufs ist bei einer Stornogebühr von 15.- Euro keine Alternative und nur eine Abwälzung des Risikos auf den Kunden.
    Einfach nur schade.
    Viele Grüße
    St. Klostermann

  • Josef Gruber

    Sehr geehrter Herr Klostermann,

    auch Ihnen ein gutes Neues Jahr einleitend. Wir möchten Ihren Beitrag zu einem kleinen Diskurs zum Thema Skipasspreise nutzen, weil das wahrscheinlich für mehr Leser interessant ist. Und Ihren etwas gepfefferten Beitrag (jener von Herrn „Hans P.“ vom 31. 12. 2023 ist mitgemeint) unkommentiert stehen lassen können wir ohnehin auch nicht.

    Wo wir uns einig sind: Es ist nicht zu bestreiten, dass wir einiges an Geld für die Leistung unseres Seilbahnunternehmens verlangen. Verlangen müssen, da wir ein privatwirtschaftlich orientierter Betrieb sind, welcher seine Aufwendungen auch mit entsprechenden Einnahmen zu decken hat. Wir bemühen uns jetzt einmal nicht um Vergleiche was ein Liegestuhl am Meer oder viele, viele andere Freizeitvergnügungen kosten. Da ist Kritik zumindest für uns „Liftler“ nicht wahrnehmbar, aber es ist in Österreich gewissermaßen Tradition die Skipasspreise in Misskredit zu ziehen. Die Ausgaben einer Seilbahngesellschaft sind einfach enorm, allein die Beschneiung verschlingt rd. 25 % unseres Umsatzes. Abgesehen von den äußerst kostenintensiven Investitionen die bei uns mit den Skipasserlösen alleine nicht einmal umsetzbar wären, sondern nur mit großen Eigenkapitaleinschüssen. So wie beim jetzigen Investitionsvolumen von über EUR 80 Mio. (für 2023 und 2024) das uns in eine neue Dimension des Skifahrens bringen soll; die 10er Kabinenbahn Kieserlbahn als daraus größte Einzelposition hat ihren Betrieb gerade aufgenommen. Einen außerordentlichen Preissprung gibt es nicht einmal dann, wenn diese großen Investitionen getätigt werden, eben weil man sich auch mit frischem Geld behelfen konnte. Somit war für den gerade laufenden Winter in der Tariffindung das Ergebnis, dass trotz der enormen finanziellen Anstrengung die Skipasspreise lediglich um ungefähr die Inflationsrate erhöht wurden. Was bei der Inflation im letzten Jahr (und dem Jahr davor) zwar trotzdem eine deutlich spürbare Preisauswirkung hat, aber letztlich nur das abbildet was unsere eigenen Aufwendungen (Energie, Mitarbeiter, Pachten, Zinsen usw.) steigen und darüberhinaus nichts.

    Die Mehrtageskarten werden mit zunehmender Gültigkeitsdauer degressiv – also je weiteren Tag verbilligend – kalkuliert. Aber selbst eine Tageskarte zum Vollpreis kostet auf die Stunde heruntergerechnet weniger als € 10,00. Da können nur wenige (maschinell orientierte) Freizeitvergnügungen preislich mithalten. Zusätzlich bieten wir nun das 2. Jahr bei frühzeitiger Buchung des Skipasses eine Rabattierung von bis zu 15 % (siehe Webshop auf https://tickets.skiamade.com/de/affiliate/grossarltal) an. Könnte bei der von Ihnen als Beispiel angeführten 6-Tageskarte bei früher Buchung > EUR 50,00 an Einsparungsmöglichkeit bringen. Auch wenn Sie das kritisieren ist bei gutem Willen doch unser sehr offensives Bemühen erkennbar etwa preissensible Kundengruppen nicht zu verlieren. Und die Ihrerseits angeführten EUR 15,00 sind quasi Versicherungsleistung, die man buchen kann oder auch nicht.

    Letztlich muss für uns als privatwirtschaftliche orientiertes Unternehmen der Grundsatz gelten, dass der Skipasspreis davon abhängt, welche finanziellen Erfordernisse für die qualitätsvolle Aufrechterhaltung unseres Skigebietes von Nöten sind. Aber wir verstehen schon, dass diese wirtschaftlichen Dinge den Gast vordergründig nicht richtig interessieren müssen. Für uns als Seilbahnunternehmen ist es aber wie vorhin schon besprochen existenziell und nicht nur für uns, sondern auch für die weiteren Tourismusbetriebe die vom Funktionieren einer Seilbahn abhängen. So tragen wir auch große Verantwortung für die gesamte Region.

    Tut mir leid, wurde etwas länger. Aber mit ein paar Sätzen lässt sich das nicht erschöpfend darstellen. Hoffe Sie konnten dem inhaltlich da und dort auch etwas abgewinnen.

    Freundliche Grüße

    Josef Gruber
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    GesmbH & Co KG
    Unterbergstraße 72, A-5611 Großarl
    Tel.: +43 6414/280
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    http://www.grossarltal.info
    http://www.bergbahnkarriere.at
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    Live dabei in Ski amadé
    760 km Pisten, 270 Liftanlagen
    mit nur einem Skipass
    http://www.skiamade.com

  • Sehr geehrter Herr Gruber,
    vielen Dank für ihre ausführliche Antwort über die ich mich sehr gefreut habe. Selbstverständlich kann ich ihre Argumentation in einigen Passagen nachvollziehen.
    Unsere Gruppe fährt jetzt seit 2005 regelmäßig ins Grossarltal zum Skiurlaub.
    Ebenso regelmäßig wurden die Skipasspreise jährlich um ca. 7 – 9,00 Euro angehoben. Bis 2020. Das war in Ordnung und nachvollziehbar.
    Sicherlich können Sie ihrerseits nachvollziehen, das Preissprünge von über 30,- Euro jährlich ab 2020 von vielen Gästen nicht nachvollziehbar sind und zu großem Unmut führen. Da ändert auch nichts der Bau der Kiieserlbahn etwas dran. Und ob die wirklich nötig ist, sei mal dahingestellt.
    Und noch einmal, die Möglichkeit des Online Ticketkaufs verlagert das volle Risiko auf den Gast. Eine faire Sache wäre das nur dann, wenn ich das Ticket, ohne wenn und aber, jederzeit vor der ersten Benutzung zurück geben könnte.
    Ich hoffe, Sie können den Unmut vieler Gäste verstehen und überdenken die Preisgestaltung in Zukunft auch im Sinne ihrer treuen Gäste.
    Ihnen persönlich wünsche ich alles Gute und ein erfolgreiches neues Jahr.
    Herzliche Grüße
    St. Klostermann

  • Am besten gefällt mir bei all´ der betriebswirtschaftlichen Prosa, lieber Josef Gruber, dass es fürs Skifahren in Großarl/Dorfgastein nun einen neuen Begriff gibt: “maschinell orientierte Freizeitvergnügungen”.
    Da schlägt nun doch der seit einiger Zeit zu ahnenden Umdenkprozess im privatwirtschaftlichen Unternehmen GROSSARLER BERGBAHNEN GesmbH & Co KG durch.
    Das spürt man in jeder Zeile der beiden Beiträge.
    Danke für die ehrlichen Worte.

    In diesem Sinne wünsche ich ein rentierliches neues Jahr und dem entsprechend viele diesem Vergnügen affine Mitglieder der priorisierten Teilzielgruppen (früher “Gäste”).

    Herzlichst

    Heinz Müller (früher “Gast”)

  • Lieber Heinz Müller,

    ehrliche Worte.
    Sie gehören noch zu den Erdenbürgern denen man das selbständige Denken noch nicht abgewöhnen konnte.
    Die Grossarler müssen aufpassen, dass die Zahl der “früheren Gäste” nicht zunimmt.

    Beste Grüße

    Hans P.

  • Lieber Herr Gruber,

    zunächst auch Ihnen und dem gesamten Team ein vor allem gesundes 2024!

    Leider kann kann ich mich den Kommentaren der Vorredner nur anschließen.
    Es ist nicht nur die ausufernde bzw. die sehr “ausgeklügelte” Kostenstruktur bei der Skiamade , sondern auch das ganze “drumherum” was seit ~2020 aus Kostensicht in immer neuere Dimensionen vorstößt. (Wobei im Tagesgeschäft einer der Gastronomen besonders hervorsticht und das ganze aktuell noch durch fragwürdige Aktionen zum Schaden der Gastrokollegen krönt)

    Ich denke, der “normale Gast” muß sich einfach daran gewöhnen, dass Grossarl sich sehr bemüht das St.Moritz von Österreich werden zu wollen.

    Hier steht es selbstverständlich jedem Gast frei darüber zu entscheiden, wie er damit umgeht und welche Entscheidung er für sich daraus ableitet.
    Auch ich bin bis zu 3 x in der Saison -wie auch in der aktuellen Vorort u.a. immer einmal mit einer “Männerrunde” in der aktuell laut darüber nachgedacht wird, ob die Woche im März wohl die letzte sein wird -schaun wir mal.
    Noch ein Wort zum Ski amade -hier wird gerne mit 760km Pisten und 270 Liften geworben -wow, in einer Woche? -nun, es mag Cracks geben die 45 Lifte am Tag versuchen zu schaffen aber vermutlich doch eher schwierig. Ich zähle mich z.B. ehr zu den gemütlichen Fahrern der auch gerne ein paar Stunden auf der Alm verbringt vor allem bei der gefühlt ehrlichen Gastfreundschaft der allermeisten Großarlern die man über die Jahre kennengelernt hat.
    Insgesamt ist es -ohne es genau zu wissen- vermutlich eher die Minderheit die davon gebrauch macht und innerhalb der i.d.R. 7 oder weniger Tage weitere Skigebiete zu nutzen -warum auch? GA hat alles was das Herz begehrt!
    Für die Großarler Bergbahnen in seiner früher Form empfinde ich die Skiamade als nachteilig vor allem, da so gut wie keine eigenständigen (Kosten) Entscheidungen mehr getroffen werden können.
    Für mich wäre dieses Thema z.B. mit einer Punktekarte (Beispiel Obertauern) leicht zu lösen -dann kann jeder Gast für sich entscheiden wie intensiv (oder auch nicht) er fährt und die Kosten wären fair und transparent (zumindest solange eine Bergfahrt mit der Panorama oder Kieserl nicht soviel kostet wie das Skiamde Tagesticket ;-).
    Wie auch immer, jeder hat es selbst in der Hand und ich bin (wie auch auch einige Einheimische) sehr gespannt wie sich GA über die nächsten Jahre weiter entwickelt.

    In diesem Sinne alles Gute und allzeit viel Schnee!

    VG
    Frank

Hinweis
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