Auf die Loipe – fertig – los

Anna geht es noch gelassen an. Gleich geht´s los.

Seit gestern ist in Großarl ein erster Teil der Loipe in Betrieb. Was auf der Piste mittlerweile Standard ist, ist für viele Langlaufregionen noch eine echte Besonderheit: Die Rede ist vom Kunstschnee bzw. von der technischen Beschneiung. Auch wenn wir Anfang November bereits eine erste Spur durch den herrlichen Naturschnee gezogen haben, war das seinerzeitige Langlaufvergnügen nur von kurzer Dauer. Der Föhn hatte alles wieder zunichte gemacht. Übriggeblieben sind die Markierungsschilder in grüner Wiese. Nicht aber so auf der Reitwiese in Großarl. Wir haben die kalten Nächte genutzt, um dort ein riesiges Schneedepot zu errichten.

Sagt der eine Schneehaufen zum anderen: “Wenn ich mal groß bin, werde ich eine Langlaufloipe … ;-)”

 

Vorgestern wurde dieses mit großem Maschineneinsatz ausgebracht und so können wir seit gestern im “Reitfeld” eine knapp 2 km lange Langlaufloipe anbieten, die Montag, Mittwoch und Freitag abends sogar bis 20.30 Uhr beleuchtet ist. Neu im heurigen Jahr ist auch die Variante mit Anstieg und anschießender Abfahrt über Dorfmühle und Getreidekasten hinweg. Sicherlich eine Aufwertung für die sportlichen Langläufer. Aber keine Angst: Für all jene, die es gerne gemütlich mögen, gibt´s natürlich weiterhin die flache Spur am Talboden. 

Wenn jetzt noch ein paar Zentimeter Naturschnee dazukommen, ist das Langlaufglück perfekt. Alle Infos zum Langlaufen im Großarltal finden Sie hier: Langlaufen in Salzburg – Großarltal

Loipengerätfahrer Vestl und sein Team haben ganze Arbeit geleistet
Matthias, Louisa, Paul und Britta ziehen schon fleißig ihre Runden
Anna geht es noch gelassen an. Gleich geht´s los.
Sarah, Anna und Mama Michaela zählen zu den ersten aktiven Langläufern in diesem Winter.
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Thomas Wirnsperger: Liebe Großarltal-Freunde! Ich darf mich Ihnen hier kurz vorstellen. Mein Name ist Thomas Wirnsperger, ich leite den Tourismusverband Großarltal seit dem Jahr 1991 und gehöre somit schon zum "touristischen Urgestein" der Region bzw. des Salzburger Landes. Der Beruf ist für mich mehr als nur eine Arbeitsstelle, er ist Teil meines Lebensinhaltes. Es ist schön, das Angebot unseres herrlichen Tales mitgestalten zu dürfen und ein Privileg, hier wohnen und arbeiten zu dürfen, wo Sie Ihren Urlaub verbringen. Als Einheimischer kenne ich natürlich all die Vorzüge unserer einzigartigen Landschaft und genieße in meiner Freizeit den Aufenthalt in der Natur, egal ob beim Wandern auf die zahlreichen Almen und Gipfel oder beim Skifahren. Mein langjähriges Hobby ist die Musik. Mit meiner Harmonika bzw. am Keyboard bin ich zumeist mit meinen beiden Freunden Hans und Joe unterwegs, gemeinsam sind wir als "Die Flöhe" bekannt. Neuerdings bin ich auch öfters mit meiner Kamera anzutreffen und habe die Fotografie als weiteres, mittlerweile sehr (zeit-)aufwändiges Hobby für mich entdeckt. Und das Wichtigste zum Schluss: Das ist meine Familie mit meiner Frau Renate und meinen beiden Kindern Christina und Thomas.

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